(Glocke 15.09.2025) 31:18 ein Schritt nach vorn, aber weit vom Limit
Von Stefan Herzog
Verl (gl). Mit einem beeindruckenden Ergebnis von 31:18 (13:10)-Toren hat Frauenhandball-Oberligist TV Verl im ersten Heimspiel der Saison die ersten beiden Punkte eingefahren und sich Selbstvertrauen nach der Auttaktniederlage geholt.
Dass nach dem Erfolg über Regionalligaabsteiger SG Handball Ibbenbüren der Verler Handballhimmel aber nun voller Geigen hängt und sein Team nach ruckeliger Vorbereitung schon wieder im Flow und auf dem Leistungsstand der starken Rückrunde der Vorsaison ist, sah der Verler Trainer nicht. „Es ist in allen Bereichen noch viel Luft nach oben", sagte Matthias Foede, der angesichts der Umstände aber doch zufrieden und erleichtert war.
Denn mit der verletzten Lea Meierfrankenfeld, den wegen Krankheit nicht eingesetzten Marie Foede und Hannah Hölz sowie gleich einem Quartett von urlaubenden Spielerinnen (Kim Hollmann, Olivia Mersch, Nele Fortmeier und Tessa Korek) waren die personellen Voraussetzungen alles andere als günstig.


